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Kleine Dauerausstellung im Restaurant Katane in Schöppenstedt |
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Liebe Kunstfreunde, ab dem 30. August 2024 haben Sie die Möglichkeit zu Ihrem großartigen italienischen Essen noch ein Unikat von mir zu bestellen :-). Ich freue mich über die kleine feine Ausstellung und danke Daniela und Vittorio ganz herzlich! Eure Barbara |
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BITTE WUNDERN SIE SICH NICHT... |
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wenn Sie sich meine Werke ansehen. Sie werden viele verschiedene Malstile sehen. Eine wilde Mischung sozusagen :-) Aber keine Angst, alle Unikate sind von mir gemalt. Ich hatte schon Anfragen, welcher Künstler, welches Bild gemalt hat :-)Ich lasse mich halt in keine Schublade pressen, probiere mich aus, entwickele mich weiter. Meine Kunden erkennen meine Werke trotz allem wieder. Großes Kompliment dafür! Aber falls es mal nicht der Fall sein sollte: Interessiert mich nicht, denn ich finde den Wiedererkennungswert, auf den die Galeristen soviel Wert legen, überbewertet. Kunst ist, was gefällt. Ich wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Durchschauen meiner Galerie! Ihre Barbara
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DIE AUSSTELLUNG IN MALAGA |
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in der Galleri SOHO war grandios und aufregend! Ich habe tolle Menschen und Künstler kennengelernt und wir hatten viel Spaß zusammen. Mal sehen, wohin mich meine Kunst als nächstes bringt.... Ich freue mich, dass Ihr den Weg zu meiner Kunst gefunden habt. Zumindest schon einmal online :-).
Bilder solltet Ihr Euch im Original ansehen. Ein Foto kann nicht den Eindruck vermitteln, keine Strukturen sichtbar machen und Euch nicht so verzaubern, wie das Original.
Gerne könnt Ihr einen Termin mit mir vereinbaren. Eure Barbara
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DAS KLEINE KUNSTEXPEREMENT |
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Der smarte Bjarne und ich hatten letztes Jahr beschlossen mal gemeinsam zu malen. Heute, am 14. Mai 2021 war es dann (coronakonform) soweit. Bjarne hat eine Seite der Leinwand kreativ gestaltet, dann abgedeckt und ich die andere, ohne zu wissen, was und mit welchen Farben Bjarne gemalt hat. Das Thema haben wir uns gemeinsam ausgesucht: POSITIVE ENERGIE. Die Leinwand ist 100 X 100 cm. So heißt das Bild jetzt. Ich finde, es ist ziemlich cool geworden :-) und hat uns beiden viel Spaß gemacht! Danke Bjarne! |
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Wolfenbütteler Schaufenster vom 13. Januar 2019 |
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Unglaublich, aber wahr. Am 1. Weihnachtsfeiertag, während der traditionellen Weihnachtsparty in der Wegwarte, hat ein dreister Kunstdieb den PHOENIX einfach von der Wand abgehängt und ist damit rausmarschiert. Wäre ich nicht da gewesen, hätte der Kunstraub klappen können, da ja keiner vermutete, dass jemand so skrupellos sein kann und das Bild unter Hunderten von Menschen einfach stiehlt. Ich wurde daraufaufmerksamt gemacht, indem eine Bekannte mir gratulierte, dass ich den PHOENIX verkauft hätte. Ich verneinte und sah dann die leere Wand. Ich rief sofort die Polizei. Dank aufmerksamer Zeugen und Hinweise konnte der Dieb jedoch gefasst und der PHOENIX aus dem Kofferraum des Diebes sichergestellt werden. Jetzt hängt er wieder und ist durch seine aufregende Geschichte am Weihnachtstag im Wert gestiegen. Eure Barbara
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AUSSTELLUNG IN DER WEGWARTE IN LUCKLUM |
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Nach der wirklich schönen und erfolgreichen Vernissage bleiben meine Bilder bis Mitte Dezember ausgestellt. Wer also Zeit und Lust auf einen Ausflug hat, kann sich die Bilder gerne noch ansehen. Bei Interesse komme ich auch gerne nochmal persönlich vorbei. Anruf genügt :-) Nochmal vielen herzlichen Dank an Phil, Stefan, Mina, Rio und Lucius und das gesamte Personal der Wegwarte für den schönen Tag! |
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Herzlich willkommen bei kunstwelt.net |
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ACHTUNG! Liebe Kunstfreunde, aufgrund der neuen Datenschutzbestimmungen bitte ich euch, meine Datenschutzbestimmungenunter Impressum oben links auf der Seite durchzulesen. Preisanfragen bitte an barbara@kunstwelt.net oder telefonisch unter 0171-1768944 :-) Vielen Dank! Eure Barbara |
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BILD FÜR EINE BLINDE FRAU |
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Das ist das bisher aufwendigste Bild, was ich je erarbeitet habe :-) Die Schwierigkeit bestand darin, dass das Bild für Sehendne angenehm zu betrachten ist und für sie als Blinde zu ertasten. VIEL ARBEIT! Erst das Bild malen, dann bin ich stundenlang durch den Elm gegangen und habe Rinde und Ästchen gesammtel, dann alles zurechtgeprummelt und dann angemalt und so aufgeklebt, dass es den Berührungen standhält. Jetzt kommt noch der Waldboden und dann bin ich nach 3 Monaten fertig :-) Das Unikat ist sehr gut geworden. Die Kundin war begeister und ich bin glücklich darüber. |
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Erfolgreiche Benefizvernissage :-) |
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Barbara Koukal spendet 540 Euro an die Kinderkrebsstation 24. September 2017/Regionalbraunschweig.deBraunschweig. Die Braunschweiger Kunstmalerin Barbara Koukal versteigerte bei ihrer diesjährigen Vernissage in der Evers- Bau-Tischlerei zwei von den Kindern des städtischen Kindergartens Magnitorwall 7 gemalte Bilder. Den daraus entstandenen Erlös in Höhe von 540 Euro spendete sie an die Kinderkrebsstation des Klinikums am Standort Holwedestraße. Für Barbara Koukal ist es zur Tradition geworden, auf jeder ihrer Vernissagen ein Bild zu Gunsten sozialer regionaler Einrichtungen zu versteigern. „Bei der Wahl der Institution entscheide ich immer aus dem Bauch heraus. Mir ist es sehr wichtig, dass meine Spenden hier in der Region bleiben. Zum einen weiß ich, dass die Spende so auf jeden Fall zu 100 Prozent ohne anfallende Verwaltungskosten ankommt und zum anderen liebe ich Braunschweig und bin sehr traurig darüber, dass es auch in unserer Stadt in vielen Bereichen an Geld für soziale Einrichtungen mangelt", erklärt Koukal ihre Motivation. |
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Interview auf REGIO-BLICK.de von Nils-Andreas Andermark, Katharina Holzberger, Leonie Steger |
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(SUBWAY Medien) REGIO-BLICK.de Interview: Künstlerin Barbara Koukal über ihre aktuelle Ausstellung im Kulturfenster • Subway • 10. Februar 2016 • Kultur "Immer dasselbe malen? Nein, danke!" Die Braunschweiger Künstlerin Barbara Koukal ist derzeit in einer neuen Ausstellung in den Kulturfenstern der Friedrich-Wilhelm-Straße zu sehen. Seit 2001 ist die 52-Jährige künstlerisch tätig - und blickt bereits auf zahlreiche Ausstellungen und Projekte im In- und Ausland zurück. Ihre wohl bekannteste Reihe: der Zyklus der „Sieben Todsünden". Immer wieder engagiert sich die Künstlerin auch sozial in der Region und lässt Einnahmen aus Verkäufen oftmals Institutionen wie dem Städtischen Klinikum Braunschweig oder der Krysztof Nowak-Stiftung in Wolfsburg zukommen. Wir sprachen mit Koukal über ihre neue Ausstellung und ihr Verständnis von Kunst. Frau Koukal, seit 2001 sind Sie in der Kunstwelt aktiv. Wie sind Sie einst zur Kunst gekommen? Gab es einen Auslöser? Und was war vor 2001? Mein Großvater malte wunderbare Landschaften, ich dagegen rasterte als Kind Donald Duck. Ich schrieb lieber Romane und Tagebuch. Malen war damals für mich das typische Kindermalen ohne weiteres Interesse. Nach der Schule wollte ich Tontechnikerin oder Kamerafrau werden, aber meine Eltern wollten, dass ich etwas „Anständiges" lerne und dabei nicht die Stadt verlasse. So lernte ich Rechtsanwaltsfachangestellte - und fand es furchtbar! Mein Leben war aber - Gott sei Dank - trotz „anständigem" Beruf sehr turbulent. Ich bildete mich zwar zur Sekretärin und Chef-Management-Assistentin weiter, aber auch als Go-Go-Tänzerin war ich jahrelang im Ausland aktiv, choreografierte Dessous-Modenschauen, modelte selbst, war Komparsin und Kleindarstellerin in einer Daily Soap von ProSieben, moderierte Veranstaltungen, machte Public Relations, hatte kleine Auftritte als Chansonsängerin und schrieb weiter Kurzgeschichten. Im Jahr 2000 bekam ich zu Weihnachten eine Staffelei geschenkt. Das war der Anfang meiner Malerei. Erst nur für mich, dann fragten Freunde und Bekannte nach meinen Bildern und später bin ich durchgestartet. Nein, nicht studiert und auch keine Volkshochschulkurse: Ich habe mir alles selbst beigebracht. Und ehrlich, es war leicht. Ein wenig Talent habe ich wohl doch von meinem Großvater geerbt. Was reizt Sie an der gegenstandslosen beziehungsweise abstrakten Kunst? Mich reizt an der gegenstandslosen Kunst die Freiheit des Ausdruckes. Ideen entstehen oft spukhaft, nicht planbar, aus abseitigen Kontexten heraus. So inspirierten Picasso oft Werke anderer Künstler, auch das Theater, Dalí inspirierten wiederum seine Lebensgefährtin Gala und Gegenstände des Alltags - so kam ihm die Idee zu seinem „Uhren"-Bild „Beständigkeit der Erinnerung" beim Essen eines weichen Camemberts. Was ist Ihr Quell der Inspiration? Meine Inspirationen sind das Leben, die Menschen mit all ihren Facetten und Emotionen. Bücher, Filme, Nachrichten, Gedichte, Gespräche, Erfahrungen, Freunde, Fremde, Musik, ein Waldspaziergang, Sex. Mich kann eigentlich alles inspirieren.
Gibt es auch bestimmte Rituale, die Sie beim Malen vollziehen? Rituale beim Malen selbst habe ich keine. (lacht) Allerdings werfe ich die Pinsel, die ich benutzt habe, nach Fertigstellung eines Bildes gerne weg.
Haben Sie einen Lieblingskünstler oder eine Lieblingskünstlerin? Nein, keinen konkreten. Wer mich menschlich sehr beeindruckt hat, ist die Künstlerin Frida Kahlo. Was Malerei angeht, habe ich keine Vorbilder. Ich liebe die Kunst an sich. Von manchen mehr, von manchen weniger. Kaufen würde ich mir sofort die „NIKE" von Paul Wunderlich. Dafür müsste ich allerdings noch einige Bilder malen. Hat sich Ihre Kunst seit 2001 verändert? Gibt es auch Bilder aus Ihrer Anfangszeit, die Sie heute bereuen, gemalt respektive der Öffentlichkeit gezeigt zu haben? Selbstverständlich hat sich meine Kunst seit 2001 verändert. Ich habe viel gelernt, habe mich weiterentwickelt. Ich bereue jedoch nichts im Leben und schon gar nicht eines meiner Bilder.
Wenn Sie sich einmal Ihre rund 15-jährige Karriere als Künstlerin vergegenwärtigen - was kommt Ihnen zuerst in den Sinn? Zuerst der Seelenfrieden. Malen ist für mich auch das Verarbeiten von positiven und negativen Dingen. Ist das Bild fertig, empfinde ich eine Art Freiheit. Dann kommt das Geld. Es ist schon ein wenig wie Prostitution, ein Stück seiner Seele zu verkaufen. Einerseits ist es Motivation und Glücksgefühl, andererseits hänge ich natürlich auch an meinen Werken. Das Verkaufen ist natürlich eine wunderbare Bestätigung, aber ich gebe auch gerne: Bei jeder Vernissage versteigere ich ein Bild zugunsten sozialer regionaler Einrichtungen. Auch das macht Freude und gibt Zufriedenheit.
Bezugnehmend auf Ihr Werk „Zauberwürfel" haben Sie mal gesagt, dass Sie in einer Zeit, „in der Terror und Angst, Flucht und Rassismus die Welt beherrschen" an „das Kind im Inneren" erinnern wollen. Was aber können wir von unserem „Kind Im Inneren" lernen? Was sagt Ihnen Ihr „Kind im Inneren"? Ob Sie es glauben oder nicht, ich lese neben Serienmörder-Romanen und historischen Thrillern immer wieder gerne Märchen. Ich bin gern albern, beschmiere mich zwangsläufig mit Farbe, lache gerne und viel, sehe immer das Positive in Situationen oder Menschen. Das Kind in mir bedeutet auch, nicht immer alles auf die Goldwaage zu legen. Die Leichtigkeit, sich auch an kleinen Dingen zu erfreuen. Das ist mein „Zauberwürfel".
Über Ihr Bild „Krieger" haben Sie wiederum formuliert: „Entweder ist man selbst ein Krieger - oder man braucht einen." Verträgt sich dieser „Krieger" denn auch mit dem „Kind im Inneren"? Mit dem „Krieger" verträgt sich das Kind in mir ganz wunderbar. Der Krieger soll ja kein Bodyguard oder Soldat sein. Er symbolisiert für mich Stärke, Kraft und Mut. Und wem diese Eigenschaften mal abhandengekommen sind, braucht einen Menschen, der ihm damit zur Seite steht und oder ihm diese Eigenschaften zurückgibt. Ihr bekanntestes Werk ist der Zyklus „Die 7 Todsünden". Was macht diesen Zyklus aus und warum ist gerade dieser so erfolgreich? Die Menschen lieben das Böse.
Wie würden Sie Ihre aktuelle Ausstellung im Kultviertel beschreiben? Was erwartet die Besucher? Die aktuelle Ausstellung in den Kultfenstern ist schon eine große Ehre für mich. Als Autodidakt wird man gern als Hobbykünstler verschrien. Schon allein, weil man von seiner Kunst nicht beziehungsweise noch nicht leben kann und einem Beruf nachgeht. Die Ausstellung ist für mich eine kleine Anerkennung meines Schaffens und die erste Ausstellung mit 24- Stunden-Beleuchtung! Beleuchtung hatte ich bisher nur bei meinen Vernissagen. Da es leider nur vier Fenster sind, erwartet den Besucher nur ein sehr kleiner Teil meiner Arbeiten. Die kleinen Formate kommen immer zu kurz.
Welches Werk der aktuellen Ausstellung liegt Ihnen besonders am Herzen? Was gibt es über dieses Werk zu sagen? Neben dem „Krieger" liegt mir das Bild „View To Liberty" sehr am Herzen. Freiheit! Des Menschen kostbarstes Gut neben Gesundheit. Ich glaube, viele von uns wissen gar nicht, wie gut es uns in Europa geht. Inspiration gibt es zu diesem Thema mehr als genug, aber ich hatte auch den Grafen von Monte Christo im Hinterkopf ... Gibt es auch Kunstwerke, die Sie unter keinen Umständen verkaufen würden, egal für welchen Preis? „Die 7 Todsünden". Es war meine erste große Ausstellung und ich habe sie nach fünf Minuten verkauft. Ich bin froh, dass ich Drucke anfertigen ließ. Jahre später wollte ich sie zurückkaufen, leider ohne Erfolg. Ich verkaufe sonst alle meine Unikate. Aber es gab schon Menschen, denen ich keines meiner Bilder verkauft hätte. Egal, was sie geboten hätten. (lacht) Die Bilder sind ein Teil von mir und ich wünsche mir für sie ein „gutes Zuhause" und möchte nicht, dass sie nur Dekorationszwecken dienen und kurzfristig ausgetauscht werden.
Wie bewerten Sie als Künstlerin Braunschweig? Wie offen und kreativ ist die Löwenstadt? Kann man sich hier künstlerisch ausleben? Ich bin in Braunschweig geboren und bis auf kurzfristige Auslandsaufenthalte lebe ich hier, bin als Mensch glücklich und zufrieden. Ich liebe Braunschweig als Mensch. Als Künstlerin ist es schwierig. Die erste Frage ist immer: „Wo haben Sie studiert?" Oder: „Unsere Galerie nimmt keine Braunschweiger Künstler auf!" Oder: „50 Prozent Provision!" Oder: „Sie haben keinen Wiedererkennungswert!" Ich lasse mich aber nicht in Schubladen zwängen. Immer dasselbe malen? Nein, danke! Die HBK und der BBK sind eher Hindernisse als Wegbereiter. Ich habe nie und werde nie aufhören, an mich zu glauben. Die Erfolge der letzten Jahre geben mir Recht. Eine tolle Unterstützung habe ich in den letzten Jahren von vielen Immobilieneigentümern erfahren. Dafür bin ich dankbar! Ich bin der Meinung, dass eine Stadt ihre Autodidakten mehr unterstützen sollte. Wer weiß, vielleicht ist mal ein Künstler dabei, der es schafft, vor seinem Tod berühmt zu werden, davon würde ja auch die Stadt profitieren!
Was sind Ihre kurz- und langfristigen künstlerischen Pläne? Meine Pläne für die Zukunft? (lacht) Weiter malen, bis ich sterbe.
Barbara Koukals aktuelle Ausstellung im Kulturfenster (Friedrich-Wilhelm-Straße) ist noch bis zum 27. März zu sehen.
Nils-Andreas Andermark, Katharina Holzberger, Leonie Steger (SUBWAY Medien) Fotocredits: Barbara Koukal
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AUSSTELLUNG IN DEN KULTFENSTERN |
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PRESSEMITTEILUNG KULTVIERTEL FRIEDRICH-WILHELM-STRAßE e.V. Kultfenster: Braunschweiger Malerin Barbara Koukal stellt aus! Interessierte Kreative können sich jederzeit für Ausstellung in Kultfenstern bewerben
Liebe Redaktion, Braunschweig, 18.01.2016 eue Kunst im Kultfenster: Ab sofort ist in den Kultfenstern eine Ausstellung der Braunschweiger Künstlerin Barbara Koukal zu sehen. Seit dem Jahr 2001 ist sie künstlerisch tätig - kann zahlreiche Ausstellungen und Projekte im In- und Ausland vorweisen. Ihre wohl bekannteste Reihe ist der Zyklus der „Sieben Todsünden": Die Kunstdrucke schmücken Wohnungen und Büros in Deutschland, Österreich, Spanien und den USA.
Einige Werke der Malerin sind nun in den Kultfenstern in der Friedrich-Wilhelm-Straße - zwischen Hauptpost und Döner-Dreieck - zu sehen. Darunter etwa der „Zauberwürfel" (Leinwand, auf Rahmen gespannt).
Koukal erklärt: „Gerade in der heutigen eit, in der Terror und Angst, Flucht und Rassismus die Welt beherrschen, möchte ich an das ind im Inneren erinnern."
Das Werk „Der Krieger" wiederum, eine Collage mit Blattgold auf Leinwand, erzählt von einen mystischen Kämpfer. „Entweder ist man selbst ein Krieger - oder man braucht einen", so die Braunschweigerin.
Koukal engagiert sich stark in der Region - so lässt sie die Einnahmen von Werken oftmals Institutionen zukommen, etwa dem Städtischen Klinikum Braunschweig, der Krzysztof Nowak- Stiftung (Wolfsburg) oder auch der Initiative Kinder in Armut (Braunschweig). Details zu der Arbeit von Barbara Koukal sind auf www.kunstwelt.net zu finden.
Die Kultfenster selbst sind ein Kooperationsprojekt des Kultviertels mit der KreativRegion, dem Dachverband für die Kultur- und Kreativwirtschaft für die Region um Braunschweig und Wolfsburg. Gemeinsam bieten die Vereine, im wahrsten Sinne des Wortes, ein Schaufenster für Kreative aus der Region. Die Künstler, Fotografen, Designer & Co erhalten eine Ausstellungsfläche für ihre Werke und Projekte. „Wir wollen den vielen kreativen Talenten und Akteuren eine Plattform bieten - und das unmittelbar in der Innenstadt", so Jürgen Wolff, Vorstandsvorsitzender des Kultviertel-Vereins. „Die hiesige Kreativszene hat deutlich mehr zu bieten als viele annehmen", ergänzt Falk-Martin Drescher, Präsidiumsmitglied der KreativRegion.
An einer Ausstellung Interessierte können sich jederzeit bei dem Kultviertel-Verein melden. Insgesamt werden zwei Kultfenster (mit jeweils mehreren Schaufenstern) als Ausstellungsfläche betreut, der Kontakt kann über die Mailadresse info@kultviertel.de aufgenommen werden.
Die Ausstellung von Barbara Koukal in den Kultfenstern ist bis zum 27. März 2016 zu sehen.
Hinweis für die Medien Die Künstlerin Barbara Koukal ist erreichbar über folgende Kontaktdaten: 0171 176 89 44, barbara@kunstwelt.net, www.kunstwelt.net.
PRESSEMITTEILUNG Kontakt für Rückfragen Kultviertel IG Friedrich-Wilhelm-Viertel e.V. c/o Post-Apotheke Friedrich-Wilhelm-Straße 43/44 38100 Braunschweig Vorstandsvorsitz: Jürgen Wolff info@kultviertel.de www.kultviertel.de www.facebook.de/kultvierteln der Friedrich-Wilhelmstraße in Braunschweig (neben der Post) Ich danke ganz herzlich -Danica, die mir den Kontakt vermittelt hat, beim Fenster putzen geholfen hat und die Bilder mit mir aufgehängt hat -Falk-Martin Drescher, der ehrenamtlich Künstler "unterbringt" vom Kultviertel Friedrich-Wilhelm-Straße sowie Herrn Wolf von der Post Apotheke
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ERFOLGREICHE BENEFIZVERNISSAGE |
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Es war fantastisch und ich freue mich, dass 1.170,00 € als Spende für die ambulante Kinderhospizarbeit Hospizarbeit Braunschweig e. V. zusammengekommen sind! Das Wetter hat mitgespielt und ich danke allen Beteiligten herzlich für das gute Gelingen! |
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27. Juni 2015 KUNSTWELT-VERNISSAGE zu Gunsten ambulante Kinderhospizarbeit |
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Liebe Kunstfreunde,es ist wieder soweit! Am Samstag,den 27. Juni 2015 eröffne ich im Schlosspark Destedt im Palmenhaus von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr meine diesjährige Vernissage. Dieses Mal wird eines meiner Unikate zu Gunsten der ambulanten Kinderhospizarbeit für Hospizarbeit Braunschweig e. V. versteigert. Die ambulante Kinderhospizarbeit kann man nicht genug würdigen. Selbstverständlich erhält Jeder, der sich anmeldet ein Begrüßungsgetränk und ich plane einen fantasievollen Kunstweg in Nähe des Palmenhauses zu gestalten (wetterbedingt). Ich würde mich über eine zahlreiche Teilnahme sehr freuen! Die Versteigerung ist für 18:00 Uhr eingeplant. Bitte berichten Sie Familie Freunden und Bekannten davon, denn je mehr Menschen erscheinen, desto mehr Geld kann ich später spenden Ich danke schon im Voraus und freue mich auf einen gelungenen kunstvollen Sommerabend in wundervoller Atmosphäre! Barbara Koukal Location: Schlosspark Destedt/Palmenhaus Parkstraße/Lindenallee 38162 Cremlingen/Destedt Anfahrt aus Braunschweig: A 39. Bei Cremlingen abfahren.B1 geradeaus. Nach Ampel rechts abbiegen. Vor dem Ortsschild "DESTEDT" links abbiegen. Die Allee geradeaus durchfahren bis zum Schloss. Dann auf den Schlossparkplatz Vernissage am Samstag, 27. Juni 2015 von 16:00 bis 20:00 Uhr. |
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Schade, dass es vorbei ist.... |
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Das Interkulturelle Kunstprojekt in Königslutter war spannend, inspirierend, erfolgreich. Das Beste aber waren die Menschen, die ich kennen lernen durfte und mit ihnen zu arbeiten. Eine unvergessliche Zeit! |
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DAS GROßE BUCH VON BRAUNSCHWEIG |
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Ich bin in Braunschweig geboren und aufgewachsen. Ich lebe und arbeite hier, aber dass ich einmal in ein Buch über meine Heimatstadt aufgenommen werde, hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich freue mich sehr, dass ich dabei sein darf. Das Buch ist in Braunschweig über die Buchhandlungen Thalia und Graff zu erwerben und kostet 19,90 €. Da der Text auf dem kleinen Foto schwer zu entziffern ist, habe ich ihn hier noch einmal aufgeführt und danke Klaus Langhardt für die schöne schriftliche Darstellung meiner Person. Von der Muse erst spät geküsst, aber dann rasant durchgestartet Barbara Koukal hat in den vergangenen Jahren sich zu einem Stern am Malerhimmel entwickelt Von Klaus Langhardt Das Interesse an der Malerei hat Barbara Koukal nach eigenem Bekunden vom Herrn Papa geerbt, das Talent ebenso. Gleichwohl hat das in den ganz jungen Jahren ihres Lebens zu weiter nichts geführt als dazu, dass sie als Kind die altersüblichen Bildchen malte und sich gute Bilder halt gerne ansah. Die Liebe zur Malerei war zwar latent vorhanden, aber sie schlummerte noch lange tief und innig. Das änderte sich erst, als sie im Dezember 2000 eine Staffelei als Weihnachtsgeschenk bekam, was im Grunde nichts anderes als der auslösende Akt zu einer dann rasant startenden Karriere war. Von Stund an änderte sich Barbara Koukals Leben und zwar gründlich. Ihre Freizeit gehörte fortan nahezu uneingeschränkt der Malerei. Leinwände, Acryl- und Ölfarben kaufen und ihre Emotionen und Erlebnisse in Bildern umsetzen war Schritt eins im neuen Leben der Barbara Koukal. Als Freunde interessiert nachfragten, wo sie denn die Bilder gekauft hätte, die als "echte Koukals" an den Wänden hingen, dämmerte ihr, dass sie augenscheinlich umzugehen verstand mit Farben und Pinseln. Die Intensität ihrer Bemühungen wuchs. „Ich bin eine klassische Autodidaktin", sagt die Malerin von sich selber, die anfangs mit der Malerei nur ihre Gefühlswelt transparent machen wollte und an den Verkauf ihrer Bilder überhaupt nicht gedacht hatte. 2003 fand ihre erste große Ausstellung statt und quasi aus dem Stand verkaufte sie sieben Bilder zu sehr ordentlichen Preisen, darunter auch die Originale der „7 Todsünden". Was dazu führte, dass es in ihrem im Leben noch einmal eine neue Wendung gab. Sie kündigte ihren Vollzeitjob und arbeitete nur noch halbtags, um mehr Zeit für die Malerei zu haben. Mittlerweile hat sie es auf achtzehn Ausstellungen gebracht, die sie meist selbst organisiert hat, und die ihren Ruf als ein Stern am Malerhimmel untermauerten. Ihre Bilder schmücken mittlerweile nicht nur Braunschweiger Wände. Sie verkauft längst Deutschlandweit, nach Spanien, USA und Österreich. Ausstellungen im Ausland sollen jetzt vermehrt folgen, denn ihr Auftritt im Golf-Hotel Mallorca war äußerst erfolgreich. Ihr bekanntestes Werk ist der Zyklus der „Sieben Todsünden", (der als einziges ihrer Werke als Kunstdruck zu erwerben ist) zu dem sie durch die Geschehnisse des Mittelalters inspiriert wurde. Überhaupt haben gerade die düsteren Epochen der Menschheitsgeschichte wesentlichen Einfluss auf ihre Themenauswahl. So hat sie sich die „Sieben Siegel der Apokalypse" als neues Thema auf die Fahnen geschrieben. Das Bild unter dem Titel „Friede auf Erden", in dem sie einen Auszug aller großen Kriege von der Antike bis zur Jetztzeit darstellt, ist gerade fertiggestellt. Das hier abgebildetet Werk Bild „Der Löwe" war ein Muss für die gebürtige Braunschweigerin, ist er doch das Wahrzeichen Ihrer Stadt und der Aszendent Ihrer Geburtsstunde. Der Schönheit ihrer Bilder durchaus zugewandt, hat Barbara Koukal es sich zur Regel gemacht, dass die Kunst auch Themen reflektieren darf, die mit den sonst dekorativen Werken nichts zu tun haben „In etwa jedes zehnte meiner Bilder ist nur was für starke Nerven", sagt sie. Doch bei allem, was sie tut, vergisst die Malerin heute auch jene nicht, die vom Leben gegeißelt wurden. So hat sie eine große Ausstellung für die Initiative „Heinz der Stier" organisiert und den Reinerlös gespendet. Auch wurden mit zwei anderen Künstlern Bilder für die Braunschweiger Kinderchirurgie für das Klinikum Braunschweig erfolgreich versteigert. Ebenso hat sie eine Serie der „Sieben Todsünden" nach Anfrage der Veranstalter nach Wien an die Aktion „Tunnel der Marter" gespendet, die sich für sexuell missbrauchte Kinder einsetzt. Warum dies alles? „Wenn mich Dinge berühren und ich helfen kann, dann mache ich das einfach." Na denn, weiter so! |
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IMPRESSIONEN EINER VERNISSAGE |
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Liebe Kunstfreunde, es war ein schöner Abend!Am liebsten würde ich jeden Tag eine Ausstellung eröffnen. Leider ist das nicht möglich. Es gibt jetzt noch eine kleine Ausstellung am 27. August 2010 ab 19:00 Uhr im Beach Club MOOD in Portals und dann werde ich mich erstmal wieder in mein Atelier verdrücken und neue Eindrücke auf Leinwand zaubern. Eure Barbara |
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Mini-Ausstellung beim Italiener auf Mallorca |
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MEINE 1. AUSSTELUNG AUF MALLORCA! |
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Ich freue mich euch mitteilen zu können, dass meine 1. Ausstellung hier auf Mallorca früher als erwartet stattfindet. AM FREITAG, DEN 28. MAI 2010, ab 19:00 Uhr in der Lounge Bar BLAU MARI in Bahia Grande, Cristofol Colom 62 (Bahia Grande abfahren und dann geradeaus bis zum Ende der Straße) Eine Vernissage in einem sagenhaften Ambiente. Dazu möchte ich erwähnen, dass diese Ausstellung ohne Herrn Franco Wierigs (Xing Sportfreunde Mallorca und mein superTrainer) gar nicht möglich wäre! Ein herzliches Dankeschön Franco! Eine befreundete Künstlerin, Hermine Ullrich (Vidrioart), wird ausserdem ihre neueste Schmuckkollektion vorstellen. Über zahlreiches Erscheinen würden meine Bilder und ich uns sehr freuen. Eure Barbara |
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ES IST ENDLICH SOWEIT.... |
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ab heute sind auch die neuen "7 TODSÜNDEN" als Kunstdruck zu erwerben. Eure Barbara |
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Ein kleiner Beitrag |
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14.000 Euro für die Krzysztof-Nowak-Stiftung! Einen Kantersieg für einen guten Zweck hatte der VfL Wolfsburg Mitte Juli in der Vorbereitung zur laufenden Saison eingefahren, als er im Spiel der AZ/WAZ-Aktion „Holt Euch den VfL!" in der Gifhorner Flutmulde vor 3.100 Zuschauern mit 15:0 (8:0) gegen den Bezirksoberligisten SV Calberlah gewann. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kam damals der Krzysztof-Nowak-Stiftung zugute. Am Samstag vor dem Heimspiel gegen Hannover folgte nun die offizielle Scheckübergabe. Frank Hitzschke, Verlagsleiter der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung (WAZ), überreichte einen 13.000 Euro schweren Scheck sowie einen weiteren Scheck über 1.000 Euro von einem anonymen privaten Spender. „Das ist eine Summe, über die wir uns gigantisch freuen. Ich kann mich nur ganz herzlich bedanken", sagte der Vorstandsvorsitzende der Krzysztof-Nowak-Stiftung Reiner Müller. Mit der Gesamtsumme von 14.000 Euro erreichte die Aktion „Holt Euch den VfL!" im siebten Jahr ihres Bestehens damit einen neuen Rekorderlös. Quelle: www.nowak-stiftung.de Foto Quelle:vfl Wolfsburg Natürlich hat mein Bild nicht 14.000,00 € bei der Versteigerung eingebracht :-) aber einen kleinen Beitrag konnte ich damit leisten und das freut mich! Eure Barbara |
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Die Krzysztof Nowak-Stiftung/Deutscher Meister VFL Wolfsburg ebenso die Deutsche Bank u. meine Kunst |
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ESPRESSO UND ORIGINALE... |
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...harmonieren ausgesprochen gut zusammen. Wenn Sie sich meine Bilder im Original ansehen möchten, besuchen Sie mich in meinem Atelier. Einen Termin können Sie jederzeit telefonisch mit mir unter 0171-1768944 vereinbaren. Kein Kaufzwang und der Espresso ist auch kostenlos :-) Ich freue mich auf Ihren Anruf! Ihre Barbara Koukal |
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DIE 7 TODSÜNDEN DES 21. JAHRHUNDERTS |
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Nach einem halben Jahr Arbeit sind sie endlich fertig: DIE NEUEN 7 TODSÜNDEN!
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VORANKÜNDIGUNG |
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Liebe Kunstfreunde, es ist soweit! Die neuen sieben Todsünden der Katholischen Kirche wurden im März 2008 aufgestellt und ich beginne jetzt mit der Umsetzung. Diese Mal werde ich das Original in Englisch herausbringen, aber natürlich wird es auch Kunstdrucke in Deutscher Sprache geben. Wer sich die Originale sichern möchte, sollte mir zwecks Kaufoption eine e-mail senden. Die Katholische Kirche geht mit der Zeit und dem Geist der Globalisierung. So erklärte im März 2008 Bischof Gianfranco Girotti, der im Vatikan als Spezialist für Beichte gilt, die Kirche wolle die sieben Todsünden überarbeiten und der modernen Gesellschaft anpassen. Bei einer Konferenz im Vatikan stellte Girotti die neue Liste der modernen Todsünden vor. Todsünde 1. Drogenhandel und Drogenkonsum Todsünde 2. Missbrauch von Kindern und Jugendlichen Todsünde 3. Umweltverschmutzung - Vor allem das Kippen giftiger Substanzen in die Natur Todsünde 4. Prostitution ist der Kirche auch ein Dorn im Auge, deshalb soll das Vornehmen sexueller Handlungen gegen Entgelt auf die Liste der Todsünden kommen. Todsünde 5. Genmanipulation bei Menschen Todsünde 6. Geht es nach dem Bischof aus dem Vatikan komme es einer Todsünde gleich, andere aus Profitgier in die Armut zu treiben. Todsünde 7. Verschwendet man sein Geld für Luxusartikel, komme dies laut Bischof Girotti ebenfalls einer Todsünde gleich Quelle: msn Nachrichten Wie uns der Teufel reitet. Von der Aktualität der 7 Todsünden Kurzbeschreibung Geiz, Neid, Zorn, Wollust, Hochmut, Völlerei und Trägheit - die Todsünden des Mittelalters sind heute nicht nur tolerierte, sondern geradezu erwünschte Verhaltensweisen. Der alte Katalog der Laster hat eine erstaunliche Wandlung erfahren: Was früher als Verfehlung galt, gilt heute als Ausdruck von Selbstverwirklichung und modernem Lebensstil. Aus Sünden ist ein Ensemble moderner Tugenden geworden. Mit Eleganz und Scharfsinn zeigt Heiko Ernst, wie diese erstaunliche Wandlung vonstatten ging: wie Habgier und Neid zur Grundlage der Konsumgesellschaft wurden, wie Wollust und Masslosigkeit zum Gesellschaftsspiel mutierten und Eitelkeit zum Imagemanagement gehört. Zorn ist legitimer Ausdruck der Interessenwahrung, und aus Trägheit wurde Selbstverwöhnung und Gleichgültigkeit. Auch wenn wir kein Höllenfeuer mehr fürchten - die »neuen« Todsünden sind nicht weniger tödlich: Sie zerstören unsere Integrität und Menschlichkeit. Ein wenig Zeit werde ich noch benötigen, aber sobald sie fertig sind, werde ich sie hier veröffentlichen! Eure Barbara Koukal |
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ERFOLGREICHE SPENDENAKTION |
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Liebe Kunstfreunde und Freunde der Region,
ich freue mich mittelien zu können, dass die Spendenaktion in Wolfsburg erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich bei folgenden Personen für Ihre freundliche Unterstützung bedanken: Herrn Seweryn Kucharski (Initiator), Frau Stolz und Herrn Reiner Steinkamp (Theater Wolfsburg), Herrn Carsten Blasche und Herrn Michael Heitchen (Deutsche Bank Wolfsburg), Herrn Wolfram Bäse-Jöbges (Schimmel Auswahlcentrum Braunschweig), sowie Frau Dr. Erna Reimann und Frau Susann Köhler (BZW Wolfsburg). Die Ausstellung in der Deutschen Bank in Wolfsburg wurde auf Wunsch bis zum 30. April verlängert. Die "7 TODSÜNDEN" können Sie sich im BZW in Wolfsburg ansehen. Nachdem die Presse darüber berichtet hat, werde ich es hier veröffentlichen. Eure Barbara Koukal |
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AUSSTELLUNGEN AB JANUAR 2009 IN WOLFSBURG |
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Ausstellung im Theater Wolfsburg und in der Deutschen Bank in Wolfsburg Ich habe schon viele Bilder geschaffen , wobei zwei davon die Titel „Die 7 Todsünden" und „Die Börse" tragen.
Die Deutsche Bank aus Wolfsburg mit der Börse in Zusammenhang zu bringen ist eher keine Kunst! Und das das Theater der Stadt Wolfsburg im Januar 2009 ein Theaterstück aufführt, das die sieben Todsünden zum Thema hat, war wohl nur ein Zufall?!
Das Theater Wolfsburg wird also rechtzeitig zur Premiere der Komödie „Die 7 Todsünden" aus Berlin, am 21. Januar 2009, die Kunstdrucke der sieben Todsünden aus Braunschweig im eigenen Foyer ausstellen. Dieser Zyklus wird vier Wochen lang den Besuchern des Theaters präsentiert . Die Deutsche Bank Wolfsburg bietet regelmäßig Künstlern die Möglichkeit, innerhalb der eigenen Geschäftsräume, deren Werke auszustellen. Für die nächsten zwei Monate sind im Geschäftskundenbereich bei der Deutschen Bank in der Porschestraße einige meiner Kunstwerke zu sehen. Ebenso in VIP-Lounge der Deutschen Bank in der Volkswagen-Arena Wolfsburg. Der Initiator, Herr Seweryn Kucharski, fand diese Gemeinsamkeiten und konnte alle Beteiligten vom Potential eines gemeinsamen Engagements bei diesem Projekt zum Thema Kultur überzeugen. Wobei er damit seine Heimatstadt Wolfsburg und die Region unterstützt. Auch in Wolfsburg möchte ich mich sozial engagieren! Im Gegenzug für eine Spende an einen Kinder-/Familienhilfsverein Ihrer Wahl -aus unserer Region- werde ich Ihnen sehr gern den im Theater Wolfsburg ausgestellten Kunstruck-Zyklus "DIE 7 TODSÜNDEN" im Anschluss überlassen. Möchten Sie helfen, dann teilen Sie bitte Ihr Interesse bzw. Ihr Gebot dem Initiator dieses Projektes, das unsere Region unterstützt, umgehend mit.
Allen Beteiligten sage ich Dankeschön, dass meine Kunst gefällt und ich die Möglichkeit habe sie präsentieren zu dürfen!
Wenn das kein guter Start ins Jahr 2009 ist.... Eure Barbara Koukal
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AUFTRAGSARBEITEN |
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Sie wünschen sich ein Bild nach Ihren Vorstellungen? Kein Problem! Gern fertige ich Auftragsarbeiten für Sie an. Ich berate Sie welche Bildgröße- und Form und welche Farben am besten mit Ihrer Wohnung, Ihrem Haus oder Ihrem Büro harmonieren. Oder Sie haben schon feste Vorstellungen? Rufen Sie mich an und wir vereinbaren einen Termin zu einem persönlichen, unverbindlichem Gespräch.
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Gelungene Ausstellung |
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Vernissage brachte rund 3000 Euro für „Heinz der Stier" Ein voller Erfolg war die Vernissage, zu der die Braunschweiger Kunstmalerin Barbara Koukal am Freitag und Sonnabend in die Ausstellungsräumlichkeiten im Atrium Center eingeladen hatte. Mehr als 100 Besucher kamen und äußerten sich sehr angetan von den 22 Exponaten aus der jüngeren Schaffensphase der Braunschweigerin, darunter das 1,30 x 1,30 m große Gemälde „Der Stier", das die Malerin der Initiative „Heinz der Stier" des Schauspielers Heinz Hoenig zum Geschenk machte und versteigern ließ. Koukal stellte der Initiative den Gesamterlös der Veranstaltung zur Verfügung. Heinz Hoenig war eigens zu der Auktion angereist, in der Klaus Langhardt, ebenso professionell wie amüsant moderierend, als Auktionator eine Summe von 1600 Euro für das Bild erzielte. Gemeinsam mit dem Erlös aus dem Verkauf von Kunstdrucken des Gemäldes und aus dem Gewinn des Weinverkaufs kam eine Summe von rund 3000 Euro für die Initiative zusammen. Die gesamte Stier-Crew um Heinz Hoenig bedankte sich bei der Malerin und ihren Gästen für die tolle Unterstützung und wird das Geld für weitere Maßnahmen im Harz mit den vom Leben so hart gestraften Kindern einsetzen. Barbara Koukal plant im Spätsommer eine weitere Ausstellung in der Innenstadt Braunschweigs.
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EIN DANKESCHÖN... |
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Ich möchte mich herzlich bei der Initiative "HEINZ DER STIER", Herrn Heinz Hönig und seiner gesamten Stier-Crew, Herrn Manfred Spill für den vorzüglichen Prosecco, Frau Petra von Carolath für den fantastischen Wein, Herrn Heiko Wilk,dem Käufer des Bildes "DER STIER", Herrn Thomas Heidelberg für seinen musikalischen Einsatz, und allen Helfern und Freunden für ihr Engagement und ihre Unterstützung und natürlich allen meinen Gästen bedanken. Um die Initiative "HEINZ DER STIER" auch langfristig unterstützen zu können habe ich von dem Originalbild einen Kunstdruck anfertigen lassen, den Sie unter der Rubrik "Bilder Barbara" bestellen können.
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"KUNSTRAUB DER "WOLLUST" |
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Die Braunschweiger Künstlerin Barbara Koukal beklagt den Diebstahl des Bildes "Wollust" aus ihrem Zyklus "Die 7 Todsünden". Das Bild wurde im "Foyer 61" neben dem Cinemax-Kino an der Langen Strasse von der Wand gerissen. Es handelt sich nicht um den 2003 entstandenen Original-Zyklus, der an einen Sammler in Hannover verkauft worden ist, doch haben auch die Drucke von jeder "Todsünden"-Serie immer noch einen Wert von 550 Euro. Fehlt ein Bild, ist die Serie entwertet.Der Zyklus enthält folgende Todsünden: Zorn, Neid, Maßlosigkeit, Trägheit, Wollust, Habgier und Hochmut. Im Christentum galt und gilt Wollust als eine Hauptsünde wie auch die Gier. Die Wollust war einer der Hauptvorwürfe an vermeintliche Hexen in der frühen Neuzeit. Als Barbara Koukal vom Diebstahl erfuhr, erfüllte ihr seelischer Zustand augenblicklich den Tatbestand der Todsünde "Zorn". Freilich erntet sie mit ihrer Mitteilung "mir haben sie die 'Wollust' geklaut" erst einmal nur Amüsement. Gestern hat die Künstlerin bei der Polizei Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Gestohlen: Barbara Koukals Bild "Wollust". Das Bild in glühenden Rottönen gemalt. 01/05 - Braunschweiger Zeitung -ui-
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